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Stimulierend und reinigend: der heilige Wacholder




Vor dem Wacholderstrauch sollst Du Dich verneigen, denn fast alle seine Bestandteile sind verwendbar und dienen der Gesundheit von Leib und Seele, wie es so schön heißt!


Das Kraut kann für einen Teeaufguss verwendet und die Beeren sowie auch das Kraut können dem Braten beigegeben werden für einen sanften herben Geschmack. Der Wacholder ist schleimlösend, harntreibend und somit reinigend. aber konkret reinigt er auch das Blut und die Lymphe! Und so klärt er die negativen Schaltkreise übernommener Glaubenssätze, die Dir nicht dienlich sind. Ungewollte "Erbschaften" lassen sich damit befreiend ablösen!


Wir haben zur Unterstützung des Loslassens von überkommenen Barrieren und zur Reinigung unserer Energiefelder gestern zum Sonnwendfeuer seine Rinde verbrannt.


Ganz besonders intensiv ist es, die Wacholderbeeren zu verräuchern: einfach etwas zerstampfen und dann auf ein Stövchen legen. Dies reinigt nicht nur den Raum und Deine Energiefelder, sondern klärt auch Deine Gedanken und den Geist, es bringt Licht in Verwirrungen und Unklarheiten, löst Vergangenes ab und fördert die Umsetzung von Projekten und Plänen.


Der Rauch der Wacholderbeeren wirkt verjüngend und kräftigend, gibt Mut und stärkt die Tatkraft. Und das alles einfach durch das Atmen bzw. Riechen des Rauches. Aber es können alle Teile des Strauches verräuchert werden, auch das Holz und die Blätter. Es duftet wunderbar und ist jetzt während der Rauhnächte eine gute Möglichkeit über den ältesten Bereich unseres Gehirns, das Geruchszentrum, auf die Gesundheit und das Wohlbefinden einzuwirken.


Zusammen mit Beifuß und etwas Ringelblume oder Lebensbaum holst Du Dir die Liebe und Hinwendung der Pflanzenwesen Deiner Heimat ins Haus. Wie kostbar das ist, kannst Du spüren. Probier es aus!

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