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Yonimassage

Die heilige Verbindung zur Ur-Weiblichkeit

 

Yoni ist das Sanskritwort für weibliche Genitalien und bezeichnet alle inneren Organe, die für die Fortpflanzung und Reifung von Nachkommen wichtig sind. Doch es ist nicht nur ein medizinischer Begriff, sondern auch von mythologischer Bedeutung. Yoni ist der Schoß der Frau, empfangend und aufnehmend, eine Quelle, aus der alles Leben entspringt. Yoni symbolisiert die kugelförmige Ausdehnung der Schöpfungskraft auf allen Ebenen des Lebens und steht für Liebe, Kreativität, Intuition, Instinkte und Weisheit.

 

In ihrer göttlichen Verkörperung heißt Yoni auch Cunti. Von diesem Wortstamm sind viele indoeuropäische Worte abgeleitet. Yoni steht im übertragenen Sinn auch für Sinnesorgane wie Mund, Nase, Ohren und Augen. Das Yoni-Mudra, eine Yogaübung, verschließt diese Sinnesorgane, um innerlich empfänglich für göttliche Offenbarungen zu sein.

 

Die Bedeutugn der  Weiblichkeit in der Tantra-Kultur

 

In vielen Mythen vorchristlicher Zeit wird der Frau wegen ihrer Schöpferkraft gehuldigt. Künstlerinnen dokumentierten dies mit Gemälden und Statuen, die oft breite Hüften, ein ausladendes Gesäß und große Brüste darstellen, Symbole der Gebährfähigkeit und des Nährens. Die Yoni ist dabei oft im Blickpunkt als Symbol der Schöpfungskraft der Frau. Die Yoniverehrung findet sich bis heute in verschiedenen Zeremonien und Festen, oft versteckt und unbewusst, wie das Ausrollen eines roten Teppichs oder das Anheben von Kelchen mit roter Flüssigkeit. Symbole der Yoni sind Muscheln, Schnecken, Schalen, Früchte, Blüten, Kessel, Höhlen, Kelche, der heilige Gral, Mudras, Ringe, Spiralen, Spalten, Ovale, Fische und vieles mehr.

 

Die tiefe innere Berührung bei einer Yonimassage

 

Eine Yonimassage ist eine intime Berührung der äußeren und inneren Genitalbereiche von Frauen. Durch behutsames Herantasten an diese sensiblen Regionen wird das emotionale Öffnen der Frau ermöglicht und die inneren Gewebe im Genitalbereich werden mit speziellen Massagegriffen gestärkt und energetisiert.
Traumatische Erlebnisse werden bei Frauen vorwiegend in der Yoni gespeichert und können durch eine Yonimassage aufgelöst werden. Diese Blockaden können psychische oder körperliche Ursachen haben und auch aus der Ahnenlinie übertragen werden.
Eine Yonimassage kann auch Einschränkungen der körperlichen Funktionen, wie Lustlosigkeit, Schmerzen oder Orgasmusprobleme, lindern.
Die Yoni sammelt und speichert Emotionen und kann durch die Massage zur gesunden Lust und Sexualität beitragen. Eine Yonimassage kann neue Gefühle hervorrufen und den Zugang zur Kreativität und Lebendigkeit intensivieren. Die Massage der Reflexzonen in der Yoni löst meist ein wohliges Gefühl im ganzen Körper aus und die feinen Sensoren stärken, was ein lustvolleres Erleben beim Liebesakt ermöglicht.

Fühle in Deine Tiefen und würdige Deine kostbare Weiblichkeit.

Lotusblüte von zwei Händen gehalten
Hände umgreifen Herz
Lotusblüte von zwei Händen gehalten
zwei Strichmännchen formen ein Herz
Schematische Zeichnung einer Palme
Keltische Triskele
Diamant verschmilzt mit einer Blüte
Aufsteigende Spirale vor einer Blüte
Meditierendes Strichmänchen
Mörser mit Beerenzweig
Gehin mit einer Glühbirne darüber

„Ja liebe Antonia, für mich war eine Tantramassage ja nichts Unbekanntes, dafür war es wirklich Sensationell.
Bereits deine ersten Berührungen, schon im Stehen, waren so innig, dass ich in meinem Kopf und unter meiner Haut nur noch dich gespürt habe.
Diese sinnliche Verschmelzung hast du mich bis zur abschließenden Lingammassage fühlen lassen.
Den Zustand hätte ich ins Zeitlose ausdehnen mögen, wobei mir durch die Führung deiner Hand ein Gefühl der Vereinigung gegeben war.
Ich war und bin glücklich, diese Gefühle durch dich erfahren zu haben.“ H.

 

„Liebe Antonia, noch einmal herzliche Grüße von mir, nach meiner anfänglichen Scheu und leichten Skepsis bin ich nun mehr als begeistert von dir und dem Erfahrenen.
Zwei Tage habe ich immer wieder angefangen, über meine Gefühle und das Erlebte zu reden.
Es kamen Bilder aus Kindheit und Jugend hoch und ich konnte mich damit auseinandersetzen und mich meinem Mann mitteilen.
Das war nicht meine letzte T-Massage bei dir, soviel darf ich dir verraten.“ I.

 

„Bei der dritten Massage bei Antonia habe ich zum ersten Mal meine Yoni als Körperteil wahrgenommen. Ich konnte es fühlen, wie ich durch Antonia in meiner Yoni berührt werde. Juhuuu! Ich bin am Leben!!!!“ A.

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„Nach der Tantramassage hat auch endlich die geniale Ayurvedakur, die dieser Massage voranging ihre Erfolge gezeigt und ich konnte wieder laufen und hatte viel mehr Lebensenergie. Es war, als hätte diese Tantramassage den Zugang dazu freigelegt. Vielen Dank dafür.“ J.

 

 „Plagten mich beim ersten Mal noch das Gewissen und die persönliche Hemmschwelle, kann ich die Massage nun dankbar annehmen und gestern war es ein sinnliches und sehr intensives Erlebnis für mich. Heute schwingt alles noch sehr stark in mir nach und mein ganzer Körper arbeitet.
Dass das möglich war, liegt an Dir und der vertrauensvollen Atmosphäre, die Du schaffst. Danke.“ W.

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„Ich bin immer noch überwältigt von dem, was ich grad erlebt hab. Ich hab gar keine Worte dafür.“Antonia: „Es bedarf auch keiner Worte.“R: „Hm, naja, ich hab ja schon einige Erfahrungen gemacht mit Tantramassagen… aber das hier war… viel intensiver… einfach überwältigend!“ R.
 

Ich möchte vor allem für die Menschen, die Vorurteile gegenüber Tantra haben, noch etwas hinzufügen. Nach meiner Erfahrung bei Antonia kann ich sagen, es hat nichts mit sexueller Befriedigung oder Gruppensex zu tun, sondern wie schon mal erwähnt, ist Tantra hier ein Ritual, Spiel und vor allem eine Erfahrung zu sich selbst um seinen Körper, Geist, Seele mal auf eine ganz andere Art und Weise zu erleben und kennen zu lernen.“ R.

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„Weil persönliche Weiterentwicklung auch genussvoll sein kann! Heilung nicht immer schmerzen muss…Für alle Frauen eine sehr neue Erfahrung!“ A.
 

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